Beeindruckende Frauenpersönlichkeiten zum Weltfrauentag (1)

Zum Weltfrauentag stellen wir einige beeindruckende Frauenpersönlichkeiten vor:

Clara Josephine Zetkin (1857 – 1933) war eine deutsche Politikerin, Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin. Sie gilt als prägende Initiatorin des Internationalen Frauentags.

Emmeline Pankhurst (1858 – 1928) war eine britische feministische Theoretikerin, die als Suffragette für das Wahlrecht für Frauen in Großbritannien kämpfte.

Winnie Madikizela-Mandela (1936 – 2018) war eine südafrikanische Politikerin. Sie war lange mit Nelson Mandela, dem früheren südafrikanischen Anti-Apartheid-Kämpfer und Präsidenten, verheiratet und bekleidete ab 1993 politische Ämter. Sie wird auch „die Mutter der Nation“ genannt.

Emma Watson (geboren 1990) ist eine britische Schauspielerin, die durch die Rolle der Hermine Granger in den Harry-Potter-Verfilmungen bekannt wurde. Watson engagiert sich für Gleichberechtigung und Umweltschutz. Seit Juni 2014 ist sie UN-Sonderbotschafterin für Frauen- und Mädchenrechte. Im Januar 2015 sprach Watson beim Weltwirtschaftsforum über die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen.

Miriam Makeba (1932 – 2008) war eine südafrikanische Sängerin, auch bekannt als „Mama Afrika“. Sie kämpfte seit ihrem Exil 1960 gegen die damalige Apartheid-Politik Südafrikas und setzte sich für die Menschenrechte ein.

AKTUELL

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Polizeieinsatz am 18. Juli
Allgemein

Leserbrief zum Polizeieinsatz am 18. Juli

Brief der früheren Emmertsgrunder Stadtteilvereinsvorsitzenden Sigrid Kirsch an die Stadtteilzeitung Em-Box, die RNZ, das Stadtblatt, den Stadtteilverein Emmertsgrund, verschiedene Landes- und Polizeidienststellen sowie das OB-Referat zum Thema Polizeibegleitung von Umzügen;

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Eckhart Nickel
Kultur

Popliterat Eckhart Nickel liest aus seinem Roman „Punk“

Am 26. Juli um 18.30 Uhr lädt der Emmertsgrunder Kultursommer zu einem literarischen Höhepunkt ein: Eckhart Nickel liest aus seinem hochgelobten Roman „Punk“ (2024).
Nickel, geboren in Frankfurt und während seines Studiums auch in Heidelberg zu Hause, zeigte schon als Feuilleton-Redakteur der Studierendenzeitung „schlagloch“ (später „ruprecht“) seine Vorliebe für das feine und exakte Erzählen.

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